Der Erlebnispark Tripsdrill

Erlebnispark Tripsdrill

Werbung // Wusstet ihr, dass der Erlebnispark Tripsdrill Deutschlands erster Erlebnispark war? Los ging alles mit der Altweibermühle, in der (der Sage nach) aus „alten Weibern“ wieder junge Frauen wurden. Die Mühle steht (1950 wiederaufgebaut nach einem Blitzeinschlag) noch immer und ihr könnt selbst probieren, ob es mit der Verjüngung klappt. Rund um diese Mühle sind in den letzten 95 Jahren viele weitere großartige Attraktionen dazu gekommen, die Kinder und Erwachsene restlos begeistern.

Traumhafter Erlebnispark, traumhafte Lage

Wenn ihr in Tripsdrill ankommt, wird euch sofort auffallen, wie schön der Park gelegen ist. Umgeben von Wald und Weinbergen warten die vielen Achterbahnen und Attraktionen darauf, von euch entdeckt zu werden. Und auch im Park selbst gibt es ganz viel Grün und jede Menge Schatten. Das ist von vornherein ein echter Bonuspunkt, gerade wenn ihr mit Kindern unterwegs seid.

Über 100 Attraktionen im Erlebnispark Tripsdrill

Aber das Coolste sind natürlich die vielen, vielen Attraktionen im Erlebnispark: Ein Highlight bei unserem Besuch war das Waschzuber-Rafting, bei dem wir riesigen Spaß hatten (und vor allem mein Mann ganz schön nass geworden ist). Zusammen mit meinem achtjährigen Sohn bin ich auch die Holzachterbahn „Mammut“ gefahren. Das war extrem aufregend und auf jeden Fall ein Höhepunkt des Tages.

Viel geboten auch für jüngere Kinder

Unser Fünfjähriger mochte den „Rasenden Tausendfüßler“ total gerne — das ist eine eher kleine, aber trotzdem rasante Achterbahn, die sich perfekt für Einsteiger eignet, aber auch den „Großen“ noch ganz viel Freude bereitet. Am besten gefallen hat ihm aber die Spielwelt „Sägewerk“, ein 1400 qm großer Wasser- und Kletterspielplatz mit rund 250 Spielelementen. Er war völlig im Glück!

Sehr empfehlen können wir auch die Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen, die mein Mann und unser ältester Sohn zusammen gefahren sind. Das ist eine supercoole Wildwasserbahn.

Ach, und es gibt noch so viel mehr zu entdecken und zu empfehlen: Die Spritztour für Seefahrer, das Seifenkisten-Rennen, die G’sengte Sau, den Wäschekorb-Rundflug, den Doppelten Donnerbalken … aber am besten, ihr kommt selbst nach Tripsdrill und erlebt die Attraktionen live.

Erfrischende Pause

Gut versorgt und erfrischt wurden wir bei unserem Besuch im Erlebnispark Tripsdrill übrigens mit den Getränken von Pepsi. Während die Kinder im „Sägewerk“ gespielt haben, haben mein Mann und ich uns eine eiskalte Pepsi Zero Zucker gegönnt … und den Moment sehr genossen.

Ab welchem Alter lohnt sich ein Besuch im Erlebnispark Tripsdrill?

Falls ihr jetzt überlegt, ob sich ein Besuch in Tripsdrill für euer Kind lohnt: Schaut unbedingt auf der Website des Erlebnisparks vorbei. Dort könnt ihr nach dem Alter und der Größe eures Kindes filtern und seht, welche Bahnen es fahren darf und welche Attraktionen es erleben kann.

Grundsätzlich würde ich aber sagen: In Tripsdrill können Kinder jeden Alters ganz viel Schönes erleben — besonders auch in Kombination mit dem Wildparadies gleich um die Ecke, dessen Eintritt im Erlebnispark-Ticket mit drin ist.

Einzigartige Kombi

Denn im Wildparadies erwarten euch viele Wildtiere, ein extrem schöner Abenteuerspielplatz und sogar eine Murmelbahn. Zu bestimmten Zeiten gibt es noch Fütterungen oder eine Greifvogel-Flugshow. Wir finden, die Kombi aus Erlebnispark und Wildparadies ist wirklich einzigartig.

Ist es in Tripsdrill in den Ferien sehr voll?

Was ich auch noch erwähnenswert finde: Wir haben den Erlebnispark Tripsdrill an einem Mittwoch in den baden-württembergischen Sommerferien besucht und waren erstaunt, wie wenig wir warten mussten. Die Besucher haben sich richtig gut im Park verteilt und wir standen jeweils höchstens 15 Minuten an.

Der Erlebnispark Tripsdrill: Unser Fazit

Wir können euch einen Besuch im Erlebnispark Tripsdrill also definitiv empfehlen. Ich war sehr gespannt, ob unser Fünfjähriger nicht zu jung ist und ob in den Ferien vielleicht zu viel los ist.

Beides war nicht der Fall. Der Fünfjährige hatte riesigen Spaß und durfte schon ganz viele Bahnen fahren und Attraktionen erleben. (Wir haben am Abend vorher auf der Website des Erlebnisparks geschaut, was er fahren und machen darf. Entsprechend groß war die Vorfreude.) Und obwohl in Baden-Württemberg und Bayern Sommerferien waren und das Wetter super war, waren die Wartezeiten sehr kurz.

Falls ihr also noch überlegt, gibt’s von uns ein klares: Go for it!!

Alles auf einen Blick

Adresse: Erlebnispark Tripsdrill Straße 1, 74389 Cleebronn
Mit Bus und Bahn: Ist gut möglich. Bis zur Haltestelle „Erlebnispark Tripsdrill“ braucht ihr ab Stuttgart-Hauptbahnhof ca. 1,5 Stunden.
Kosten: Kinder unter 4 Jahren: freier Eintritt, Kinder von 4-11 Jahren: ab 35,50 €, Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: ab 39,50 € (Stand 08/24)
WICHTIG: Holt euch eure Tickets unbedingt vorher online. Da spart ihr in Summe richtig viel!
Kinderwagentauglich: Ja
Gastronomie: Im Erlebnispark gibt’s ganz viele unterschiedliche Gastro-Angebote.
Stillen/Picknick: Ist hier an vielen Stellen möglich.
Toiletten: Ja, an jeder Ecke. Oft auch mit Kindertoilette und -waschbecken.
Länge/Dauer: Bleibt am besten den ganzen Tag
Gut zu wissen: Auf der Website des Erlebnisparks könnt ihr vorher checken, welche Bahnen eure Kinder fahren können.
Tipp: Seid früh im Erlebnispark, macht dann mittags einen Abstecher ins Wildparadies und kommt am späten Nachmittag wieder zurück in den Erlebnispark. So umgeht ihr Stoßzeiten und eventuelle Mittagshitze. Denkt beim Rausgehen aus dem Erlebnispark daran, euch einen Stempel geben zu lassen, damit ihr später wieder reinkommt.

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